5 Schritte: Wie du einen „Komm, Geist Gottes!“-Kurs per Video planst
Seit knapp einem halben Jahr gibt es „Komm, Geist Gottes!“, den Willkommenskurs der GGE für den Heiligen Geist, auch auf Video. Helmut Münkel hat es in Hann. Münden ausprobiert.
Blog der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung Deutschland
Seit knapp einem halben Jahr gibt es „Komm, Geist Gottes!“, den Willkommenskurs der GGE für den Heiligen Geist, auch auf Video. Helmut Münkel hat es in Hann. Münden ausprobiert.
Die Jahreslosung 2023 „Du bist der Gott, der mich sieht“ aus dem 1. Buch Mose bezieht sich auf Hagar, eine Sklavin auf der Flucht. Die Begegnung mit Gott verändert ihre Entscheidungen und ihr Leben. Ein Impuls von Madlen Goldhahn
Passend zu Swen Schönheits Buch und Kurs „Komm, Geist Gottes!“ hat Kirchenmusiker Michael Penkuhn-Wasserthal ein Lied komponiert. Wir stellen es euch zum Singen in Gemeinde, Hauskreis und zuhause zur Verfügung (als Lied-pdf und Lyric Video) und wünschen von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten!
„Eine Einladung, die alles verändert“, verspricht der Untertitel des GGE-Kurses „Komm, Geist Gottes!“ – und dies wird zur Zeit in vielen Gemeinden an der Realität gemessen. Kommt er? Verändert er? Und wenn ja, wie? Michael Lyngbye hat Erlebnisberichte aus seiner Gemeinde in Hamburg zusammengestellt.
Es gibt eine geistliche Welt, die uns unsichtbar umgibt: Pastor Tobias Kirschstein erzählt von einer kuriosen Begegnung eines Pfarrkollegen, wo sich Trauma und Einsamkeit mit okkulten Ideen mischten. Doch Gott will Ketten sprengen – heute wie zur Zeit des Neuen Testaments.
In der Kirche ist höchstens an Pfingsten mal vom Heiligen Geist die Rede. Warum hat es der Geist Gottes in Deutschland so schwer, während weltweit die Pfingstkirchen boomen? Swen Schönheit findet vier Gründe.
Pfingstsonntag in einer evangelischen Kirche: Wenige Besucher, viel Bekanntes, keine Begeisterung. Helmut Münkel sehnt sich danach, dass seine Kirche den Heiligen Geist wirklich einlädt und mit ihm rechnet! Wer sehnt sich noch danach?
Pfingsten 2022: Menschen erzählen, wie sie der Heilige Geist tröstet, heilt, ihnen Kraft und Hilfe ist. Die dritte Person des dreieinigen Gottes begegnet uns heute, wenn wir ihn einladen.
Auch Christen stecken in der Leistungsfalle. Dabei geht es im Glauben darum, was wir Jesus auf seine Frage „Liebst du mich?“ antworten. Ein Impuls von Frank Hirschmann.
Rad fahren lernt man nur, indem man es tut. Mit den Geistesgaben in der Gemeinde ist es genauso, sagt Henning Dobers. Was „Bevollmächtigung“ meint, steht in Teil 8 unserer Serie zu den fünf Grundwerten der GGE.
„Komm Geist Gottes“: Das neue Buch von Swen Schönheit ist da! Gleichzeitig ist eine Webseite mit Materialien für die Gemeinde am Start.
Wer sehnt sich nicht danach, mehr Wunder zu erleben? Dann sollten wir verstehen, dass Gott uns schon längst dazu bevollmächtigt hat, sagt Thomas Bachmann. Und dann in der Autorität Jesu handeln. Teil 7 unserer Serie zu den Grundwerten der GGE.
Wenn ich mich bekehre, gehe ich mit Jesus in Gottes Schatzkammer, sagt Holger Bartsch. Und meine Baustellen? Die kommen später. Teil 6 unserer Serie zu den Werten der GGE.
Wann ist Kirche lebendig? Wenn Menschen im Gemeindealltag Raum schaffen für den Heiligen Geist. Wie Begeisterung praktisch wird, schreibt Brigitte Fietz im 2. Teil unserer Serie zu den 5 Grundwerten der GGE.
Fünf Grundwerte leiten uns als GGE: Begeisterung, Beziehung, Bekehrung, Bevollmächtigung und Barmherzigkeit. Wir stellen Euch diese „5 B“ im GGE-Blog vor. Teil 1: Nachhaltige Begeisterung, von Henning Dobers.
Der Heilige Geist und das Weihnachtsfest gehören zusammen, sagt Swen Schönheit. Gottes Geist ist der Tröster (auch in der Pandemie) und wer ihn einlässt, in dem wohnt Gott selbst. Was brauchen wir mehr?
Viele Christen wechseln unzufrieden von einer Gemeinde zur nächsten, das beobachtet Peter Heß seit geraumer Zeit. Aber hört noch einer der „Church-Hopper“ hin, was Jesus ihm vielleicht sagen will?
Menschen sind einfach keine digitalen Wesen. Die Corona-Maßnahmen stellen uns alle auf eine harte Probe. Nutzen wir diese Prüfung doch, indem wir feiern, was wir an Gottesdienst haben, und unser ganz persönliches Ostern erleben, sagt Silvia Jöhring-Langert.
Im Liegen, auf Knien, mit Worten und Liedern, still: Superintendent i.R. Peter Heß betet schon sein Leben lang. Wie ihn das freundlich gemacht und geführt hat und welcher Gebets-Liturgie er heute folgt, erzählt er im Gespräch mit Eva Heuser.
Unablässig ruft Gott den Menschen und wirbt um ihn. Und wir? Wirklich frei und froh sind wir nur, wenn Gott im Mittelpunkt unseres Lebens steht.