Warum wir zu Israel stehen
Christsein (und Weihnachten) geht nicht ohne Israel: Zum Start in den Advent klärt Swen Schönheit über unsere jüdischen Wurzeln auf.
Blog der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung Deutschland
Christsein (und Weihnachten) geht nicht ohne Israel: Zum Start in den Advent klärt Swen Schönheit über unsere jüdischen Wurzeln auf.
Wird „alles immer schlimmer“? Inmitten von Säkularisierung und Kirchenflucht spricht uns Jesus zu, dass er alles im Griff hat und sein Reich baut. Eine Ermutigung von Reiner Fröhlich.
Wie wir (öffentlich) beten, verrät, was und wie wir glauben. Swen Schönheit fällt auf, dass Jesus kaum noch in evangelischen Gebeten genannt wird.
Abhängig von Gott werden statt den Besitz wahren: Udo Schulte blickt in eine verheißungsvolle Zukunft seiner Kirche.
Die GGE Deutschland ging auf dem Kirchentag in Nürnberg mit geistlichen Angeboten in die Öffentlichkeit. Besucher erlebten persönliche Begegnungen mit Gott, berichtet Silvia Jöhring-Langert vom Vorstand.
Heute ist Christi Himmelfahrt. Was dieser Feiertag mit unserem Leben als Christen zu tun hat, lotet Swen Schönheit für uns aus.
Ein aufwändig aufgeführtes Brahms-Oratorium ist eigentlich zweckfrei, sagt Kirchenmusikerin Maraike Richter. Aber es feiert verschwenderisch Gottes Schönheit – so wie die Schöpfung. Es ist Anbetung pur.
Statt auf den Verfall zu warten, sollten wir fragen: „Wie leitet man eine Ortsgemeinde ohne Pfarrer?“ – Holger Bartsch glaubt: Nur, wenn wir die Erosion der Kirchenstrukturen radikal zu Ende denken, kommen wir heute geistlich in die Gänge.
„Was höre ich von Gott her für unsere Zeit?“, haben wir vergangene Woche gefragt. Heute schreibt Henning Dobers, was Gott ihm angesichts unsicherer Zeiten aufs Herz gelegt hat.
Viele Menschen fühlen sich verunsichert und sorgen sich um die Zukunft. Was aber sagt Gott uns in dieser Zeit? Zum Start ins Neue Jahr hören wir von geistlich Leitenden, was Gott ihnen aufs Herz gelegt hat. Es ist herausfordernd und ermutigend zugleich.
Leben mit Blick auf Christus, den Auferstandenen, den Gegenwärtigen: So können wir als Kirche zu einer „Kolonie der Hoffnung“ werden. Bonhoeffer hat unter widrigsten Umständen gezeigt, wie das aussehen kann. Ein Impuls von Christian Wolfram.
Wenn die Kirche nicht mehr umkehrt, verliert sie ihre Zukunft, sagt Swen Schönheit. Heute ist Buß- und Bettag – eine Erinnerung, uns als Christen ins Gebet rufen zu lassen.
Zuerst kommen die innige Gemeinschaft mit Jesus und Demut, dann erst das vollmächtige Gebet – wenn es dran ist. Frank Hirschmann zur Mäßigung als einer unverzichtbaren Tugend für charismatische Christen.
An den Altären, Orten jahrhundertelanger Anbetung, wird sich die Kirche sammeln – und neu erfinden, sagt Holger Bartsch. Doch dafür muss sie das Frühere endlich loslassen und offen sein für Gottes Neues.
Auch in der Gemeinde, im „Dienst für den Herrn“, können wir als Haupt- oder Ehrenamtliche im Hamsterrad landen. Das passiert, wenn der Fokus allein auf Menschen liegt, weiß Thomas Bachmann aus eigener Erfahrung.
Stell dir vor, es ist Gottesdienst und (k)einer geht hin: Susanne Entschel ist Pfarrerin im Osten, auf dem Land, und ist in der Dorfkirche von Gottes Gegenwart überrascht worden.
In der Kirche ist höchstens an Pfingsten mal vom Heiligen Geist die Rede. Warum hat es der Geist Gottes in Deutschland so schwer, während weltweit die Pfingstkirchen boomen? Swen Schönheit findet vier Gründe.
Pfingstsonntag in einer evangelischen Kirche: Wenige Besucher, viel Bekanntes, keine Begeisterung. Helmut Münkel sehnt sich danach, dass seine Kirche den Heiligen Geist wirklich einlädt und mit ihm rechnet! Wer sehnt sich noch danach?
Kirche am toten Punkt? Das ist zu Ostern eine gute Nachricht, sagt Henning Dobers. Denn wo menschlich nichts mehr geht, lassen wir hoffentlich Gott ans Werk.
Rad fahren lernt man nur, indem man es tut. Mit den Geistesgaben in der Gemeinde ist es genauso, sagt Henning Dobers. Was „Bevollmächtigung“ meint, steht in Teil 8 unserer Serie zu den fünf Grundwerten der GGE.