Israel: Den Kreislauf aus Gewalt und Hass durchbrechen
Hans-Joachim Scholz ist vor Kurzem aus Israel zurückgekehrt. Er bringt Eindrücke mit und wegweisende geistliche Impulse aus einem zerrissenen Land.
Blog der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung Deutschland
Hans-Joachim Scholz ist vor Kurzem aus Israel zurückgekehrt. Er bringt Eindrücke mit und wegweisende geistliche Impulse aus einem zerrissenen Land.
Kirchenvertreter und Beter aus neun Ländern haben mit Rabbinern und Lokalpolitikern der Auslöschung jüdischen Lebens in der Westukraine gedacht. Auch der Sohn eines Nazi-Massenmörders bekannte die Schuld seines Vaters. Hans-Joachim Scholz berichtet von bewegenden Momenten der jüngsten Gebetsreise.
Noch Plätze frei: Die ökumenische Gebetsreise führt vom 18.-25. August in die Westukraine. Hans-Joachim Scholz von den GGE-Versöhnungsdiensten leitet die internationale Gruppe mit Partnern von „Toward Jerusalem Council II“.
In Israel wird heute, 24. April 2025, der Opfer des Holocaust und des jüdischen Widerstands gegen das Hitlerregime gedacht. Anlässlich des Jom haSchoa nimmt uns Hans-Joachim Scholz mit nach Bitola in Nordmazedonien, wo Jugendliche unlängst der jüdischen Opfer gedacht haben. Schüler aus Chemnitz waren dabei.
Gerade ist Hans-Joachim Scholz mit einem Team aus der Ukraine zurückgekehrt. Sie laden zu einer weiteren Gebetsreise im August 2025 ein.
Auf den Spuren deportierter Juden: Hans-Joachim Scholz berichtet vom GGE-Versöhnungsweg in die Slowakei, nach Ungarn und in die Ukraine. Das Ziel: Antisemitismus und Hass überwinden.
In wenigen Tagen startet der neue Versöhnungsweg in die Ukraine. Warum Holocaust-Gedenken mitten im Krieg? Hans-Joachim Scholz zu einer Frage, die ihm häufiger gestellt wird.
Für Versöhnung, gegen Antisemitismus: Noch sind Plätze frei für den Versöhnungsweg vom 20. bis 28. August in die Slowakei, nach Ungarn und in die Ukraine. Hans-Joachim Scholz hat jetzt von der Vorbereitungsreise bewegende Eindrücke mitgebracht.
Bitola in Nordmazedonien: Wo jedes Jahr der Deportation der mazedonischen Juden gedacht wird, hat Hans-Joachim Scholz Überlebende des 7. Oktober getroffen. Sie berichten vom Terrorangriff der Hamas vor sechs Monaten und wie dieser Tag ihr Leben verändert hat.
Neuer Versöhnungsweg im August: Hans Scholz vom GGE-Versöhnungsdienst „S‘ Lamm“ spricht über aktuelle Pläne und ein öffentliches Zeugnis für Gott.
Fassungslos über den Hamas-Terror benennt Israel-Kenner Hans-Joachim Scholz, was die Stunde geschlagen hat: unserem Gott, dem gemeinsamen Vater von Juden und Christen, zu vertrauen und das Entsetzen zu Gebeten werden zu lassen.
Hans Scholz war wieder in Sabolotiw (Ukraine) unterwegs: Das Mahnmal dort wurde in nur fünf Monaten wieder zu einem würdigen Ort des Gedenkens.
Im nordmazedonischen Bitola gibt es einen besonderen Begegnungsort für Jugendliche: an einem Ort, wo im März 1943 Tausende Juden deportiert wurden. Hans-Joachim und Rita Scholz waren zum 80. Jahrestag dabei.
GGE-Blog Ukraine, letzter Teil: Seit gestern zuhause, zieht Hans-Joachim Scholz ein erstes Fazit der Ukraine-Reise – mit klaren Worten und (geistlicher) Entschlossenheit
GGE-Blog Ukraine, Teil 6: Ukrainische Christen bitten uns Deutsche um einen Perspektivwechsel. Hans-Joachim Scholz berichtet vom letzten Tag vor der Abreise aus der Westukraine.
GGE-Blog Ukraine, Teil 5: Sabolotiw: Am Ort eines jüdischen Massenmords beten messianische Juden, Katholische, Evangelische und Orthodoxe gemeinsam. Hans-Joachim Scholz berichtet uns aus der Westukraine.
GGE-Blog Ukraine, Teil 4: Wo die Ökumene ein Weg bleibt und wie sie das Selbstverständnis der Ukrainer tiefer begreifen, berichtet Hans-Joachim Scholz vom zweiten Tag der Reise.
GGE-Blog Ukraine, Teil 3: Zwischen Essensrationen hört das Ukraine-Team bewegende persönliche Geschichten. Sie stoßen auf eine Spur der Shoah. Hans-Joachim Scholz berichtet vom ersten Tag nach der Ankunft.
Das Ukraine-Team ist am Ziel: Hans-Joachim Scholz berichtet vom ersten Abend.
Rita und Hans-Joachim Scholz starten den GGE-Versöhnungsdienst „S‘ Lamm“. Eine erste Reise führt Anfang Februar in die Südukraine: Hingehen. Zuhören. Fragen. Beistand und Mitgefühl ausdrücken. Ermutigung und praktische Hilfe geben. So beschreibt Hans-Joachim Scholz die neue Herausforderung.